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„Der Himmel setzt die Zeit im Gang“

(Herta Müller)

Abendfüllendes clowneskes Stück:

„Nicht ohne wir zwei“


Mit Szenen, Monologe, Streitgespräche von Karl Valentin, begleitet mit Liedern. Mit Regula Senn und Joseffo Olivero.

Nicht ohne wir zwei Nicht ohne wir zwei Dauer 70 Minuten mit Pause, Regie: Lukas Larcher, Licht: einfache Bühnenausleuchtung.

„Alles Leben ist Begegnung“
Martin Buber

Zwei Clown Figuren, die sich gefunden haben, meistern ihr Dasein, trotz ihrer naiven Ansichten, Konflikten und mit dem voraussehbaren Scheitern, liebevoll und voller Zuversicht. Es wurden Szenen ausgesucht, die im Spiel an die Philosophie von Martin Buber angelehnt sind:
„Wie wenn man am Du zum Ich wird in dem, was zwischen Ich und Du geschieht. Wer in der Beziehung zur Welt steht, nimmt an einer Wirklichkeit teil.“ (Zitat Martin Buber)

So ist in den Texten von Karl Valentin, neben ihrer Einfachheit, Absurdität, Heiterkeit und Naivität auch eine berührte Tiefe spürbar. Die Premiere fand am 22. Februar 2019 in Wien, im Theater Ole statt.


Hier einige Publikumsstimmen:

Andreas, 50 Jahre: "Ich sage es mal mit einem ersten Wort: Ungewöhnlich. Ich war (...) neugierig wie es weitergeht. Martin Buber habe ich im Stück gesehen mit der Begegnung und Vergegnung."

Toni, 69 Jahre: "Es ist erfrischend, tiefsinnig (...) und berührend. Ich musste viel lachen und viel weinen."

Jonas, 22 Jahre: "Ich habe die vielschichtigen Dialoge sehr cool empfunden. Die unerwarteten Wendungen, mit Gedanken auf die man nie kommen würde."

Helga, 50 Jahre: "Es ist skurril, poetisch, sehr visuell, komisch, einfühlsam (...) Man kann als Zuschauer so gut dran bleiben weil es immer wieder etwas Neues gibt (...) und dann wieder die Texte von Karl Valentin. Es ist ein schönes, überraschendes Erlebnis."

Elisabeth, 58 Jahre: "(...) Ich bin begeistert (..) so schön zum Anschauen sind die Beiden. Mir fehlen die Worte, eine Empfehlung für alle. Ich schaue es nochmals an, so gut gefällt es mir."

Abendfüllendes clowneskes Stück:

„Bericht an eine Akademie“ von Franz Kafka


Bericht an eine Akademie Dramaturgie und Performer: Joseffo Olivero, Maske: Bengali Yatra, Dauer: 60 Minuten ohne Pause, einfache Licht- und Tontechnik.

Kafkas Texte werden immer wieder gerne gespielt und sind als Klassiker bekannt. Im „Bericht an eine Akademie“ werden wunderbar existenzielle Fragen über Freiheit, Anpassung, Integration und Selbstbestimmung reflektiert. Der Schwerpunkt dieser Inszenierung konzentriert sich auf das Fremdsein und dem ausgesetzt sein in einer total fremden Kultur und deren Gepflogenheiten. Aus der Sicht eines wilden Tieres wird erzählt, wie es in seiner nahen Umgebung die Menschen erlebt. In Afrika gefangen und nach Europa verschleppt, erkannte es bald zwei Möglichkeiten als Ausweg: Varieté-Künstler oder vegetieren in einem Zoo.
Durch das abwechselnde Spiel als Clown in seiner Naivität, seinem Scheitern und durch das Spiel mit der Maske entsteht eine Leichtigkeit trotz dieser tiefen Dramatik.

Ein Theaterstück für Kinder:

„Wo ist mein Schuh?“


Ab vier Jahre, mit Musik, Artistik, Magie, feinster Komik und Poesie.

Wo ist mein Schuh? Performer und Dramaturgie Joseffo Olivero, Dauer 50 Minuten, einfache Licht- und Tontechnik.

Ein grosses Chaos in seinem Zimmer. Aufräumen ist endlich angesagt. Natürlich kommt alles anders. Olivero als Clown, verliert sich von einem Spiel zum anderen, von einer Situation zur anderen und er freut sich, wenn er all das mit seinem jungen Publikum teilen kann. Im Spiel fühlt er sich nicht mehr allein und trotz den vielen Schwierigkeiten und dem Scheitern geht alles viel leichter; denn Spielen ohne Ende ist einfach schön. Und wo ist mein Schuh?

Theater im öffentlichen Raum:

„...kein Glück ohne Kunst...“
Auf Festivals, in öffentlichen Räumen und auf verschiedenen Anlässen und Festen:

„Die blaue Stunde“

Ein Varieté mit Lifemusik, Poesie und Clownerie. Eine Zusammenarbeit mit Theater Ella (www.theaterella.ch) und Theater Courage

Die blaue Stunde
Mit Priska Elmiger, Regula Senn, Lukas Larcher, Jann Messerli und Joseffo Olivero.

Fünf Clowns, wollen ein grossartiges Varieté präsentieren. Mit ihren Instrumenten und einem roten Teppich marschieren Sie auf den Spielplatz. Willkommen! Und das Spiel mit der Liebe, mit all den Höhen und Tiefen, wie bei William Shakespeare, kann beginnen. Die Umsetzung ist vorwiegend nonverbal.
Dauer: ca. 35 Minuten, Spielfläche, Bühne: Minimum 6 x 4 Meter, Licht: einfache ausgeleuchtete Spielfläche

Diese folgenden Aufführungen, die in Theatern gespielt werden, sind auch für öffentliche Räume konzipiert. Dauer der Darbietungen, jeweils etwa dreissig Minuten:

Nicht ohne wir zwei

Bericht an eine Akademie

Wo ist mein Schuh?